Navy CIS Wiki
Advertisement

"Ghostrunners" ist die vierte Episode der zehnten Staffel.

Handlung[]

Das Navy-CIS-Team von Gibbs ermittelt zusammen mit Agent Borin von der US-Küstenwache in einem Fall: Die Crew eines Sikorsky-SH-60-Seahawk-Hubschraubers wird auf einer Rettungsinsel an Land gespült. Den Aufzeichnungen zufolge ist der Hubschrauber angeblich vor einigen Tagen bei einer Übung nach Ausfall des Radars abgestürzt... Während die Crewmitglieder schildern, was passiert ist, wird deutlich, dass ihre Auffassungen sich teilweise deutlich voneinander unterscheiden. Der Pilot wird erst viel später tot an Land gespült und es stellt sich heraus, dass ihn eine Schusswunde am Kopf in den Tod führte. Zwei der drei überlebenden Mitglieder sind schnell wieder auf den Beinen, stellen die psychische Verfassung des Piloten aufgrund einer Erkrankung seines Sohnes in Frage und geben Suizid des Piloten als Absturzursache an. Anhand einer Obduktion der Leiche lässt sich auch nicht wirklich feststellen, ob die Schussverletzung durch Selbst- oder Fremdeinwirkung entstanden ist, was die Sache erneut erheblich erschwert. Als Tatwaffe wird eine Pistole eines Mannes identifiziert, wie sie auch auf JAG Officer Lieutenant Nora Patel als Privatwaffe zugelassen ist. Trotz des Absturzes lassen sich keinerlei Trümmerteile finden. Der wichtigste Zeuge aber liegt einige Tage im Koma. Als er erwacht, verneint er durch Kopfschütteln, dass ein Suizid des Piloten die Absturzursache war und widerlegt damit die Aussagen der Überlebenden.

Es stellt sich heraus, dass der Absturz nur vorgetäuscht wurde, um den-Sea-Hawk Helikopter für 300.000 $ zu veräußern. Das Geld wurde von den Beteiligten dann auf Offshore-Konten überwiesen. Der für den Dienst eingeteilte Pilot, Lieutenant Commander David Hernandez, hat wegen einer vorgeschobener Erkrankung abgesagt und wollte an dieser Aktion nicht beteiligt sein. Und der Pilot, Lieutenant Commander Happ, hat es sich schließlich anders überlegt und wurde vom Käufer des Hubschraubers, dem Schrotthändler Shamus Quinn, erschossen.

Advertisement